"Die Hierophanie des Steins ist eine Ontophanie par excellence; vor allem anderen ist der Stein, er bleibt immer selbst, verändert sich nicht. Er frappiert den Menschen durch das Unabänderliche und Absolute seines Wesens und offenbart ihm durch Analogie die Unabänderlichkeit und Absolutheit des Seins."
Mircea Eliade, Das Heilige und das Profane, 92